Wer wir Sind

Isabel Klaus

geboren 1976 in Valencia (Spanien). Oboen-Studium bei Omar Zoboli an der Musikhochschule Basel, dann Kompositions- und Theoriestudium bei Roland Moser, Detlev Müller-Siemens und Balz Trümpy. Nach einem einjährigen Aufenthalt in London (2006/07) mit Studium an der Royal Academy of Music (Stipendium der Zuger Kulturstiftung Landys & Gyr) arbeitete sie als Oboistin, Oboenlehrerin (Dornach), Theorielehrerin (Winterthur, Aesch, Bern) und als Komponistin in Basel und Umgebung. Seit 2012 unterrichtet sie Gehörbildung an der Musikschule Basel. Seit 2015 ist sie Dozentin für Gehörbildung und Theorie im Studienfach Musik und Bewegung an der Hochschule für Musik Basel.

Sie erhielt u.a. Aufträge von Gare du Nord (1. Kompositionswerkstatt im Gare du Nord Basel), IGNM Bern (Mondrian Ensemble), Ensemble Phoenix, Kammerorchester Basel.) Gemeinsam mit Wanja Aloe realisierte sie das Gemeinschaftsprojekt „Musik.“ für die Sinfonietta Basel. Im April 2012 kam ihr erster Musiktheater-Konzertabend „Grandeur nature“ im Gare du Nord zur Aufführung. Im Mai 2011 bekommt sie für das Neue-Musik-Kabarett „no passion?“ das Werkjahr der Stiftung Christoph Delz zugesprochen, welches 2016 im Ackermannshof Basel zur Aufführung kommt. Mittlerweile ist ein drittes Neue-Musik-Kabarett entstanden, "no pain", ein Liebesliederzyklus, welcher im Rahmen der 150-jährigen Jubiläumsfeier der Musikakademie zur Aufführung kam.

Ein neues "zeitgenössisches Musikkabarett" ist in Bearbeitung: "no pills"- Frau B beschäftigt sich mit dem Thema: Sucht.

Eine Clown-Ausbildung an der Clownschule Basel im 2017 bei Yve Stöcklin hat wichtige Impulse im Bereich der Komik gegeben.